Es gibt einen großen Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Zellen. Gutartige Zellen sind nicht krebserregend. Sie können sich manchmal übermäßig vermehren und Tumore bilden, aber sie haben nicht die Fähigkeit, in anderes Gewebe einzudringen. Normalerweise sind sie nicht lebensbedrohlich, aber sie können es sein, wenn sie zu groß werden oder in ein Organ eindringen. Ein gutartiger Hirntumor zum Beispiel kann gefährlich sein. Wenn ein gutartiger Tumor entfernt wird, ist es unwahrscheinlich, dass er wieder wächst. Da sich gutartige Zellen nicht ausbreiten, ist keine Behandlung erforderlich, um zu verhindern, dass die gutartigen Zellen erneut auftreten. Forschende können heutzutage Humane Zelllinien sogar online bestellen, um damit zu experimentieren.

Bösartige Zellen sind krebsartig und potenziell lebensbedrohlich. Sie sind in der Lage, in umliegendes Gewebe einzudringen und sich im ganzen Körper auszubreiten. Wenn ein bösartiger Tumor entfernt wird, können die zurückbleibenden Zellen zu neuem Wachstum führen. Deshalb ist bei Krebs oft eine zusätzliche Behandlung erforderlich, z. B. Chemotherapie, Immuntherapie oder Bestrahlung, um Krebszellen im ganzen Körper aufzuspüren und zu zerstören.

Was verursacht Krebs?

Krebs steht im Zusammenhang mit geschädigter DNA. Vererbte Genmutationen werden mit 5 bis 10 Prozent aller Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Wenn Sie eine dieser genetischen Mutationen haben, erhöht sich Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, aber es ist nicht unvermeidlich. Genmutationen können auch durch andere Faktoren erworben werden, z. B:

  • Chemikalien im Tabakrauch
  • ultraviolette (UV-)Strahlen aus der Sonne oder dem Solarium
  • Strahlenbelastung, einschließlich Strahlenbehandlung
  • schlechte Ernährung, einschließlich eines hohen Verzehrs von verarbeitetem Fleisch
  • körperliche Inaktivität
  • Alkoholmissbrauch
  • Exposition gegenüber Chemikalien wie Radon, Blei und Asbest
  • Infektionen wie das humane Papillomavirus (HPV) und Hepatiti

Bösartige Tumore sind abnorme Geschwülste, die durch den Körper wachsen und sich ausbreiten können. Sie entstehen, wenn Zellen mutieren und abnormale Veränderungen annehmen. Bösartige Tumore können an jedem Ort des Körpers entstehen, aber die häufigsten Formen treten an den Knochen, der Haut und den Organen auf. Gutartige Tumore sind ebenfalls abnorme Geschwülste, aber sie treten nicht so häufig auf und bleiben in der Regel innerhalb des Organs, in dem sie entstehen. Sie werden oft als Nebenwirkung von Medikamenten oder als Reaktion auf einen bestimmten Stressor hervorgerufen. Die meisten gutartigen Tumore sind harmlos und bilden sich von selbst zurück oder werden operativ entfernt. In selteneren Fällen kann es jedoch notwendig sein, einen gutartigen Tumor zu behandeln.

Tumoren können bösartig oder gutartig sein. Ein bösartiger Tumor ist ein Krebs, der sich unkontrolliert vermehrt und auf andere Körperbereiche übergreifen kann. Ein gutartiger Tumor hingegen wächst langsam und greift nicht auf andere Bereiche des Körpers über. Tumore sind Geschwüre, die sich aus der normalen Zellteilung entwickeln. Die meisten Tumore entstehen harmlos und heilen ohne Behandlung ab. Andere Tumore können jedoch schwerwiegende Folgen haben und die Gesundheit des Patienten bedrohen. Daher sollten alle Tumore so früh wie möglich erkannt und behandelt werden.

Therapie

Zu den häufigsten Behandlungsmethoden für Krebs gehören Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation. In manchen Fällen wird auch eine Kombination dieser Methoden angewendet.

Chemotherapie: Die Chemotherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der Krebszellen durch chemische Mittel abgetötet werden. Diese Methode wird häufig bei bösartigen Tumoren eingesetzt, die sich bereits auf andere Körperregionen ausgebreitet haben. Die Chemotherapie kann jedoch auch Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und Müdigkeit. In manchen Fällen können diese Nebenwirkungen so stark sein, dass die Behandlung vorzeitig abgebrochen werden muss.

Strahlentherapie: Die Strahlentherapie ist eine weitere Behandlungsmethode, bei der Krebszellen durch Strahlen abgetötet werden. Diese Methode wird häufig bei bösartigen Tumoren eingesetzt, die sich noch nicht auf andere Körperregionen ausgebreitet haben. Auch die Strahlentherapie kann jedoch Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Hautreizungen, Müdigkeit und Übelkeit. In manchen Fällen können diese Nebenwirkungen jedoch mit Medikamenten behandelt werden.

Operation: Eine Operation ist eine weitere Behandlungsmethode für Krebs. Bei dieser Methode wird der bösartige Tumor entfernt sowie das umgebende Gewebe. In manchen Fällen ist es auch möglich, nur den Tumor zu entfernen und das umgebende Gewebe zu belassen. Auch bei einer Operation kann es jedoch zu Komplikationen kommen, wie zum Beispiel Infektionen oder Blutgerinnseln. In schweren Fällen kann es auch zu Narkosekomplikationen kommen.